Viewing posts for the category Italy

Dear Heima,

Your beauty lies in everything. In your wild rugged coastlines, your long summer nights and short winter days. In your arctic sky and ever chrashing waves. It lies in the little things like picking fresh blueberries, laughing until it hurts, laying back head on the grass, feeling the sun on your skin, watching the night sky, walking on ice, chasing rainbows. With you we found love, peace of mind and above all … HOME.

This is a magazine dedicated to all free spirits, adventurers and glitter enthusiasts.

Die schönsten Wanderrouten der Drei Zinnen - ein Guide durch die Sextner Dolomiten.

Die Sextner Dolomiten sind vor allem für eins bekannt: die majestätischen 'Drei Zinnen'. Doch nicht nur die Routen rund um das gigantische Felsmassiv sind grandios, auch die sogenannte Sextner Sonnenuhr und die Cadini Gruppe bieten unheimlich viele und traumhaft schöne Wandermöglichkeiten. Egal ob Höhenweg, Klettersteig oder Familienwanderung - alles ist machbar. Wir haben zu den Routen vor Kurzem zwei Zahlen aufgeschnappt: 182 km Wanderwege in Sexten und 662 km in den Drei Zinnen Dolomiten. Da kann man schon eine ganze Weile die Füsschen schwingen. Während unserer fünf Tage Aufenthalt in Vierschach haben wir drei verschiedene Wanderungen unterschiedlichster Schwierigkeit unternommen: einmal den etwas anstrengenderen Aufstieg zu den Drei Zinnen (unsere Review zur Tour könnt ihr hier nachlesen), einmal etwas entspannter von der Plätzwiese aus zum Strudelkopf und einmal ganz, ganz easy für einen Lunch zur Alpe-Nemes Hütte. Alle drei Routen sind absolut zu empfehlen und können aufs Unterschiedlichste ausgebaut werden. So lässt sich der Drei Zinnen Besuch mit einer Rundwanderung über mehrere Hütten und inkl. einem Gipfel auf locker 10 Stunden verlängern, von der Plätzwiese aus kann man bei Lust und Laune den längeren und schwierigeren Aufstieg zum Dürrenstein wählen und auch rund um die Nemes Alpe lässt es sich weiter wandern und bergsteigen.

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Liebesbrief an Südtirol: Wasser so türkis wie in der Karibik. Ein Seen-Guide.

Wir haben eine Schwäche für Bergseen. Für türkisblaues Wasser, so klar und sauber, dass man sich so manches Mal fühlt, als würde man schweben. Wir lieben die Gipfel, die sich stets um eben jene Seen gruppieren, die reine Luft, die bewaldeten Ufer. Wir sind nicht unbedingt Strandtypen - haben wir die Wahl, so entscheiden wir uns in 90% der Fälle für den See. Die Dolomitenregion hat mehrere dieser wahnsinnig schönen Gewässer in petto. Den Pragser Wildsee, den Dürrensee, den Toblacher See und natürlich die drei kleinen Zinnenseen. Bergurlaub ist nicht zwangsläufig ein reiner Wanderurlaub, eine Erholung ganz ohne Wasser. Man kann zum einen um die Wässerchen herum spazieren, aber auch eine Boots- und Ruder-Tour, sowie klassisches Sonnen und Baden sind möglich. Für uns macht den perfekten Urlaub in den Bergen der Mix aus Aktivität und Entspannung aus, einen Tag wandern, am nächsten Tag ein Picknick und schwimmen im See. Hinzu kommt übrigens, dass ihr am Pragser Wildsee mit jedem Schuss einen Instagram-Treffer landen werdet ;), denn kaum ein Landschaftsfoto macht auf der Social Media Plattform derzeit derart die Runde wir eben jener wunderschöne See mit seinem Anlegehäuschen und den nostalgischen alten Booten, in denen man eine oder zwei Stunden auf dem Wasser verbringen kann. Wir haben das selbstverständlich auch in Angriff genommen und nachdem wir die ersten 10 Minuten völlig verzweifelt im Kreis gerudert sind, hatten wir den Dreh raus und sind idyllisch über das klare, blaue Wasser geschwebt, in welchem die Sonne sich silbern glitzernd spiegelte. ♥

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Liebesbrief an Südtirol: ein Travel Guide für die Dolomitenregion Drei Zinnen.

Wir haben euch von der Wanderung zu den Drei Zinnen berichtet und unseren Roadtrip-Buddy Bobby vorgestellt, aber so richtig von unserer Reise erzählt haben wir noch nicht. Klar, von den 24h in Rothenburg haben wir euch vorgeschwärmt, aber sonst haben wir uns bis dato reichlich zurückgehalten mit den Urlaubsdetails. Das soll sich nun ändern. Mit allem Herzblut, was uns zur Verfügung stand und steht, haben wir euch einen Travel Guide für die Dolomitenregion verfasst, inklusive Hotel-Empfehlungen, unseren kulinarischen (Geheim-)Tipps, einem kleinen Städte-Führer und ein paar Unternehmungen abseits von Wandern (der ausführliche Routenguide folgt) und den großartigen Seen der Dolomiten (auch hier gibt es in Kürze einen umfangreichen Mini-Führer). Fangen wir mit dem Wichtigsten an, dem Schlafplatz für euren Aufenthalt in der wundervollen Dolomitenregion. Selbstverständlich ist ein solch traumhafter Platz zum Urlaub machen touristisch hervorragend erschlossen - ihr habt daher unzählige Möglichkeiten und Bleiben, aus denen ihr wählen könnt. Wir persönlich haben im Joas natur hotel B&B genächtigt und hier kommt unsere nicht ganz kurze Liste zum 'Warum'. Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Hotel Joas um ein ein sogenanntes Natur Hotel, ein Fakt, der ganz eindeutig für die Wahl der modernen und dennoch gemütlichen Unterkunft spricht.

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Wanderung zu den Drei Zinnen - der wohl berühmteste Aufstieg der Dolomiten.

Die Dolomiten, Südtirol, das Meraner Land - in unserer Jugend waren die schroffen Berge und grünen Täler so etwas wie unser zweites Zuhause. Ob österreichische Seite oder italienischer Part, hier waren wir klettern, wandern, schwimmen, hier haben wir - meist gemeinsam - unsere Sommerferien verbracht. Unser zweiter Urlaub ohne Eltern (der erste war ein absoluter Reinfall und zählt damit eigentlich gar nicht als Urlaub), führte uns damals in die Nähe von Toblach und schuf Erinnerungen, die wir unser Leben lang nicht vergessen werden. Wir haben uns frei gefühlt, unbeschwert und vor allem komplett sorglos. Es gab Pizza, Pasta und schönes Wetter, die ein oder andere Urlaubsliebe und verdammt viel Eis. In den vergangenen Jahren hat es uns nicht mehr in die Region verschlagen, die Lebensumstände ließen es nicht zu und uns auch gar nicht groß darüber nachdenken. Als dann Anfang des Jahres die Anfrage kam, ob wir den Dolomiten einen Besuch abstatten wollen würden, da waren wir dementsprechend Feuer und Flamme. Berge, Seen und Gelato - wir konnten es gar nicht erwarten, an die Schauplätze vergangener Sommer zurückzukehren. Vor allem wollten wir eins: hoch hinaus. Wir sind in Island viel draussen unterwegs, aber auch wenn die isländische Natur ein wahr gewordener Herr der Ringe Traum ist, so kann sie mit den Gipfeln der Dolomiten dennoch nicht mithalten.

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Hohe Erwartungen? Hotel Hohenwart! Der perfekte Urlaub beginnt in Schenna, Südtirol.

Wir waren schon in vielen Unterkünften. Von der Airbnb Gammel-Garage bis hin zum 5* Hotel haben wir die verschiedensten Betten getestet. Klickt ihr euch durch unseren Blog werdet ihr aber bemerken, dass wir kaum eines dieser 'zu Hause auf Zeit' jemals detailliert vorgestellt hätten. Dabei war in allen Privatreisen und jedem Pressetrip selbstverständlich auch eine Bleibe inkludiert. Wir sind aber keine Hoteltester aus Leidenschaft und finden, ein Hotel per se macht noch keinen Urlaub aus. Eigentlich. Nun waren wir aber für zwei Nächte ins Hotel Hohenwart eingeladen - und so schockverliebt, dass wir den Meran-Guide hinten angestellt haben und euch lieber erst einmal diese traumhafte Unterkunft vorstellen. Warum? Weil wir (und das innerhalb von 48h!) tiefenentspannt waren. - wir lassen das kurz sacken - Von daher gesagten Werbebotschaften halten wir nichts, wir denken, das wisst ihr mittlerweile. Wir übernehmen keine lieblosen Slogans und greifen auch nicht in die sprachschätzliche Trickkiste um etwas mäßig Gutes als überragend zu verkaufen. Niemand von uns will so über den Tisch gezogen werden, also bleiben wir stets bei den Tatsachen. Und eins sagen wir direkt vorweg: wir sind die größten Skeptiker überhaupt, wenn irgendjemand uns mit dem Thema 'Entspannung' um die Ecke kommt.

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