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Dear Heima,

Your beauty lies in everything. In your wild rugged coastlines, your long summer nights and short winter days. In your arctic sky and ever chrashing waves. It lies in the little things like picking fresh blueberries, laughing until it hurts, laying back head on the grass, feeling the sun on your skin, watching the night sky, walking on ice, chasing rainbows. With you we found love, peace of mind and above all … HOME.

This is a magazine dedicated to all free spirits, adventurers and glitter enthusiasts.

Picknick Party mit Blutsgeschwister: das kleine Sommerpicknick für Spätaufsteher.

Es ist spät, die Zeiger der Küchenuhr stehen bereits auf 11.48Uhr. Wir sind ausnahmsweise mal einen Cocktail trinken gewesen und wie es so ist, wurden aus einem schnell zwei und aus zwei dann vier Getränke und der Mix aus Bloody Mary und Moscow Mule rächt sich nun mit einem leisen Tuckern hinter den Schläfen. Es ist heiß, ein schwüler, feuchter Junitag - man riecht förmlich das heraufziehende Gewitter. Wir haben am Nachmittag noch zwei wichtige Termine, wollen den Sonntag aber trotzdem genießen und zwischen Kopfschmerz, Haare waschen und 'was Hübsches überziehen' ein bisschen Sommerfeeling genießen. Wir machen das, was wir am besten können: ein Picknick. Der blühende Garten mit all den lila, rosa, leuchtend pinken und knallig roten Blumen lockt uns vor die Tür und wir geraten in Deko Laune. Das gute Geschirr muss es sein und als Tisch der kleine Servierwagen, wir haben Lust, die Seele ein wenig baumeln zu lassen und bei Kaffee, frischem Obst, den Muffins vom Vortag und etwas Baguette mit Käse den Kater für ein paar Stunden Kater sein zu lassen. Rote Lippen gegen die müden Augen, schwingende Kleider für den frischen Auftritt, den wir später noch hinlegen müssen, rüsten uns für die kommenden Stunden. Es wird ein langsamer Tag, wir können es nicht leugnen. Die Luft steht auf der Terrasse, es ist jetzt schon unheimlich warm.

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Bananenbrot, Karotten-Muffins und Apfelkuchen: der Geschmack unserer Jugend.

Es ist kein Geheimnis, dass Sinneswahrnehmungen Erinnerungen wachrufen. Unser ganzes Leben knüpft sich an Geschmäcker, Gerüche und Co. Der beißende Rauch der Osterfeuer im Frühling, dieses eine Lied, bei dem vor dem geistigen Auge immer wieder ein bestimmter Moment auftaucht, das Zirpen der Grillen im Hochsommer, der Geruch von der nassen Straße nach einem Sommergewitter, ein Parfum, was man ganz unweigerlich mit einem speziellen Menschen verbindet, der Geschmack von Salzwasser auf den Lippen (oder der von gefüllter Pizza, wenn man früher nach der Schule in die Stadt gefahren ist ;D). Alle Situationen und Menschen, an die wir uns besonders eingehend erinnern, sind eng gebunden an Emotionen und Empfindungen, an ein Lied, einen Geruch, einen Geschmack. Unsere intensivsten Erinnerungen an die gemeinsamen - nunmehr 20 Jahre - Vergangenheit, knüpfen sich an den 'Herr der Ringe' Soundtrack, Rooibos Sahne Karamell Tee, Nudeln mit Tomatensauce und Parmesan, 'Black Black Heart' von David Usher, Eistee Pfirsich, den gruseligen Geschmack von 'Kleiner Feigling', diverse Songs aus der Zeit, als EMO noch jedem ein Begriff war und nicht mit dem putzigen australischen Federvieh verwechselt wurde (allen voran '23' von Jimmy Eat World), der Geruch von Haarfarbe und SO viel mehr.

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'Blue Lagoon' und 'Geysir' Cocktails auf OAK by Absolut Basis.

Wir genießen die deutsche Hitze, wir genießen die Stunden im Garten, das Frühstück auf der Terrasse, das Eis in der Stadt. Wir haben uns maßlos über unser ASOS Sommerpaket gefreut und über die Tatsache, dass wir endlich mal wieder Sandalen tragen können. Und dennoch schwingt selbst nach nur drei Tagen bereits eine leise Wehmut mit. Klar, wir vermissen Pommes, aber auch der Wind und der Geruch des Meeres, der weite Blick und die wilde Landschaft fehlen uns ein wenig. Es ist verrückt, nie hätten wir gedacht, dass wir uns eines Tages so sehr an einen Platz würden binden wollen und können. (Es gibt übrigens grandioseste News, in Kürze dazu mehr.) Aber so ist es nunmal. Wir lieben unsere neue Heimat, wir wollen nie wieder weg. Deswegen schleicht Island sich ständig und in den undenkbarsten Momenten in unseren Alltag ein. So wie jetzt gerade an Caro's Geburtstag erst, als wir abends für die Familie Cocktails gemixt haben. 'Blaue Lagune' und 'Geysir' haben wir sie genannt, weil wir schlichte Cocktails mit Twist kredenzen wollten und uns als erste Idee natürlich was Islandbezogenes durch den Kopf schoss. Lebensmittelfarbe ist das Zauberwort und so haben wir die simpelsten Mischungen mit jeweils ein paar Tröpfchen Farbe in ein Statement umgewandelt. Grundlage beider Cocktails ist der neue OAK by Absolut Wodka.

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Wundervoller Schmuck inspiriert von Blauer Lagune, Geysir und Co.

Wir haben in letzter Zeit einiges zum Thema neue Denkansätze bei uns erzählt, auch darüber, wie sich das ganze Bloggen für uns verändert hat. Auch wenn wir in Punkto Werbung schon immer wählerisch waren, so werden wir nur noch stärker selektieren, noch mehr nur von den Dingen erzählen, die uns zu 100% begeistern. Wir haben die Undurchsichtigkeit auf vielen, vielen Blogs gänzlich satt. Verpackt in eine vermeintlich persönliche Geschichte (die dann einfach flott erfunden oder passend umgedichtet wird, wir haben diese Tatsachen schon direkt ins Gesicht gestanden bekommen) schleichen sich angebliche Favoriten, DAS neue Lieblingsgetränk, DIE Traumdestination und weiß der Kuckuck was noch auf den Blogs ein, welche den Lesern dann kackdreist als Nicht-Werbung untergejubelt werden. Daher: die wunderhübschen Ringe, um die es im heutigen Beitrag gehen wird, haben wir uns aussuchen dürfen. Wir haben sie in einem Presse-Mailing gesehen (der Betreff 'Pernille Corydon's new Ísland Collection' hat unsere Ohren sofort spitz werden lassen), uns unsterblich verliebt und festgestellt, dass wir euch diesen Schmuck einfach zeigen müssen. Wir werden euch also nicht erzählen, dass wir bei einem romantischen Herbstspaziergang durch Reykjavik ganz plötzlich unsere Traumringe erspäht haben und einfach zuschlagen mussten - wir erzählen die Wahrheit, dass wir sie eben zum Fotografieren zugesandt bekommen haben (und nein, wir verdienen daran nicht einen Cent). Wir finden sie einfach unfassbar schön und möchten euch die Kollektion gern vorstellen. Das absolut perfekt nachempfundene Türkis der Blue Lagoon Ringe, das wundervoll zarte Rosa der Geysir Schmuckstücke - wir sind zutiefst verliebt!

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Care More - wie ihr eure Lieblingsklamotten richtig und gleichzeitig umweltschonend wascht.

Wir alle haben ein paar Lieblingsklamotten im Schrank hängen. Die, die wir immer und immer wieder anziehen und die wir nur schweren Herzens verabschieden, wenn sie dann nach häufigem Tragen und Waschen nicht mehr schön aussehen. Lieblingsstücke, die zu solchen geworden sind, weil sie uns an besondere Momente oder an besondere Menschen erinnern. Und dann gibt es noch die ganzen anderen Teile, bei denen wir uns beim Kauf nicht so richtig sicher waren, die, die so schwierig in der Handhabe sind und bei denen wir zum Waschen in die Reinigung geben müssten, die, wo die Naht eh schon auf halb acht hängt und wir Angst haben, sie beim nächsten Tragen vollends zu vernichten und die, die eben günstig waren und die man 'ja vielleicht mal gebrauchen könnte'. Wenn ihr gedanklich in euren Kleiderschrank schaut, dann werdet ihr vermutlich den größten Teil an Klamotten gar nicht auf dem Schirm haben, sondern eher nur die wenigen Favoriten, an denen ihr besonders hängt. Wusstet ihr, dass wir im Durchschnitt satte 80% der Kleidung, die in unser aller Schränken hängt kaum tragen? Das ebenfalls im Durchschnitt die meisten Stücke nur 4x überhaupt getragen werden? Dass sogar 90% der Sachen, die dann am Ende vom Lied weggeschmissen werden, eigentlich noch tragbar sind? Wir wussten das nicht und haben daher nicht schlecht gestaunt, als wir dies letzte Woche beim AEG Blogger-Frühstück erfuhren. Eine Veranstaltung, die unsere Meinung nach eine der besten war, die wir je besucht haben - weil sie perfekt organisiert war, es einige interessante Gesprächspartner vor Ort gab und es um ein verdammt wichtiges Thema ging, nämlich um Mode und ihre Nachhaltigkeit. Wir können nicht allein durch unser Kauf-, sondern auch durch unser Waschverhalten etwas zur Nachhaltigkeit beitragen, denn im Lebenslauf eines Kleidungsstückes ist das große Finale nicht der Kauf. Wir sind ehrlich, wir haben übers Waschen noch nie viel nachgedacht - man macht es eben - dabei ist es, logischerweise, einer der wichtigsten Punkte in der Verweildauer einer Klamotte.

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