Dear Heima,

Your beauty lies in everything. In your wild rugged coastlines, your long summer nights and short winter days. In your arctic sky and ever chrashing waves. It lies in the little things like picking fresh blueberries, laughing until it hurts, laying back head on the grass, feeling the sun on your skin, watching the night sky, walking on ice, chasing rainbows. With you we found love, peace of mind and above all … HOME.

This is a magazine dedicated to all free spirits, adventurers and glitter enthusiasts.

Wundervoller Schmuck inspiriert von Blauer Lagune, Geysir und Co.

Wir haben in letzter Zeit einiges zum Thema neue Denkansätze bei uns erzählt, auch darüber, wie sich das ganze Bloggen für uns verändert hat. Auch wenn wir in Punkto Werbung schon immer wählerisch waren, so werden wir nur noch stärker selektieren, noch mehr nur von den Dingen erzählen, die uns zu 100% begeistern. Wir haben die Undurchsichtigkeit auf vielen, vielen Blogs gänzlich satt. Verpackt in eine vermeintlich persönliche Geschichte (die dann einfach flott erfunden oder passend umgedichtet wird, wir haben diese Tatsachen schon direkt ins Gesicht gestanden bekommen) schleichen sich angebliche Favoriten, DAS neue Lieblingsgetränk, DIE Traumdestination und weiß der Kuckuck was noch auf den Blogs ein, welche den Lesern dann kackdreist als Nicht-Werbung untergejubelt werden. Daher: die wunderhübschen Ringe, um die es im heutigen Beitrag gehen wird, haben wir uns aussuchen dürfen. Wir haben sie in einem Presse-Mailing gesehen (der Betreff 'Pernille Corydon's new Ísland Collection' hat unsere Ohren sofort spitz werden lassen), uns unsterblich verliebt und festgestellt, dass wir euch diesen Schmuck einfach zeigen müssen. Wir werden euch also nicht erzählen, dass wir bei einem romantischen Herbstspaziergang durch Reykjavik ganz plötzlich unsere Traumringe erspäht haben und einfach zuschlagen mussten - wir erzählen die Wahrheit, dass wir sie eben zum Fotografieren zugesandt bekommen haben (und nein, wir verdienen daran nicht einen Cent). Wir finden sie einfach unfassbar schön und möchten euch die Kollektion gern vorstellen. Das absolut perfekt nachempfundene Türkis der Blue Lagoon Ringe, das wundervoll zarte Rosa der Geysir Schmuckstücke - wir sind zutiefst verliebt!

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Ändert eure Methode! Umwelt- (und Tier)freundlich reinigen mit METHOD.

Vorhang auf für method - die veganen (pflanzenbasierten) Geschirrspülmittel, Küchenreiniger, Universalreiniger & Handseifen (Waterfall & Sea Minerals sind unsere absoluten Favoriten!), die schön aussehen und auch noch verdammt gut riechen. Bei method ist 'alles im grünen Bereich', wie sie selbst sagen, dazu zählen die Inhaltsstoffe, die innovative grüne Chemie, sowie die recycelte + recycelbare Verpackung. Alles, was für die Produkte verwendet wird, ist durch verschiedenste Instanzen und Institute getestet worden, um die höchstmögliche Sicherheit in Punkto Allergien und Giftstoffe zu gewährleisten. Alle Farbstoffe sind umweltverträglich, die Formeln aus pflanzenbasierten Inhaltsstoffen hergestellt, die eingesetzten Konservierungsstoffe, die daher natürlich erforderlich sind, wurden durch Materialwissenschaftler geprüft und sind sowohl unbedenklich, als auch biologisch abbaubar. Die Fabrik ist für ökologisches Bauen ausgezeichnet, die Flaschen sind hergestellt aus ... Flaschen. "Die Natur denkt in geschlossenen Kreisläufen" und so denkt auch method. Was wir besonders großartig finden, sind die auf dem amerikanischen Markt bereits erhältlichen dish + hand soaps, deren Verpackung zum Teil aus aus dem Ozean abgefischten Plastik besteht. Das sind innovative Designs, die die Welt wirklich braucht. ♥ (Wenn euch das Ganze interessiert, dann könnt ihr hier alles nochmal direkt bei method nachlesen - wir fanden die Artikel super spannend.)

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Follow us around: ein absolut perfekter Vormittag in Reykjavik.

Beginnen wir mit einem Frühstück in der 'grauen Katze' (Grai Kotturinn). In Reykjavik sucht man bisweilen vergeblich einen WIRKLICH guten Start in den Morgen. Bekannte Anlaufstellen wie das Vegamót und Laundromat Café bieten zwar einige Leckereien, sind aber restlos übervölkert und auch wirklich schweine-teuer. Auf die Hand gibt es tolle Brötchen in der Bakari Sandholt, aber auch hier handelt es sich um einen Touri Spot und ihr müsst Nummern ziehen, um euer Frühstück zu kaufen. Echte Ironie, wenn man bedenkt, dass man mutterseelenallein ist, wenn man eine halbe Stunde aus der Stadt heraus fährt. Deswegen ist unser absoluter Tipp für geniale Bagels und yummy Pfannkuchen das kleine Mini-Stübchen in Downtown. Bestellt euch einen O-Saft dazu und fragt nach dem Sirup für die Pancakes und wir garantieren euch ein fantastisches Morgen-Mahl. Uns ist der Kaffee, der in Reykjavik serviert wird, fast überall zu bitter. Wenn ihr wie wir eher auf eine 'leichte Bohne' steht, dann ordert keinen Kaffee dazu, sondern geht in eines der Te og Kaffi Cafés - diese sind extrem nah an Starbucks anzusiedeln, bieten aber neben den Klassikern wie Lebkuchen Latte und Pumkin Spice Latte beispielsweise auch heißen Kakao mit Mint an (obergeil!). Wir persönlich trinken Tee fast genauso leidenschaftlich wie Kaffee - allerdings geben die Supermärkte kaum was her. Wer frische und vielleicht auch ausgefallene Sorten sucht, der wird ebenfalls im Te og Kaffi fündig, wo man einiges an losem Tee kaufen kann. Noch ein Ding: ihr könnt hier sogar mit Euro bezahlen (bekommt dann aber eben Kronen zurück). :D

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Care More - wie ihr eure Lieblingsklamotten richtig und gleichzeitig umweltschonend wascht.

Wir alle haben ein paar Lieblingsklamotten im Schrank hängen. Die, die wir immer und immer wieder anziehen und die wir nur schweren Herzens verabschieden, wenn sie dann nach häufigem Tragen und Waschen nicht mehr schön aussehen. Lieblingsstücke, die zu solchen geworden sind, weil sie uns an besondere Momente oder an besondere Menschen erinnern. Und dann gibt es noch die ganzen anderen Teile, bei denen wir uns beim Kauf nicht so richtig sicher waren, die, die so schwierig in der Handhabe sind und bei denen wir zum Waschen in die Reinigung geben müssten, die, wo die Naht eh schon auf halb acht hängt und wir Angst haben, sie beim nächsten Tragen vollends zu vernichten und die, die eben günstig waren und die man 'ja vielleicht mal gebrauchen könnte'. Wenn ihr gedanklich in euren Kleiderschrank schaut, dann werdet ihr vermutlich den größten Teil an Klamotten gar nicht auf dem Schirm haben, sondern eher nur die wenigen Favoriten, an denen ihr besonders hängt. Wusstet ihr, dass wir im Durchschnitt satte 80% der Kleidung, die in unser aller Schränken hängt kaum tragen? Das ebenfalls im Durchschnitt die meisten Stücke nur 4x überhaupt getragen werden? Dass sogar 90% der Sachen, die dann am Ende vom Lied weggeschmissen werden, eigentlich noch tragbar sind? Wir wussten das nicht und haben daher nicht schlecht gestaunt, als wir dies letzte Woche beim AEG Blogger-Frühstück erfuhren. Eine Veranstaltung, die unsere Meinung nach eine der besten war, die wir je besucht haben - weil sie perfekt organisiert war, es einige interessante Gesprächspartner vor Ort gab und es um ein verdammt wichtiges Thema ging, nämlich um Mode und ihre Nachhaltigkeit. Wir können nicht allein durch unser Kauf-, sondern auch durch unser Waschverhalten etwas zur Nachhaltigkeit beitragen, denn im Lebenslauf eines Kleidungsstückes ist das große Finale nicht der Kauf. Wir sind ehrlich, wir haben übers Waschen noch nie viel nachgedacht - man macht es eben - dabei ist es, logischerweise, einer der wichtigsten Punkte in der Verweildauer einer Klamotte.

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Islands Osten: eine zuckersüße Stadt am Fjord und ein faszinierender Auto-Friedhof.

Der Sonntag begann für uns entspannter, wir haben ausgeschlafen, uns fertig gemacht und sind dann gegen frühen Mittag zum Skriðuklaustur aufgebrochen - einem uralten, aber wundervoll instand gehaltenen Kloster - an welchem Júníus Meyvant an diesem Tag ein Konzert gab. (Jedes Jahr findet in Egilsstaðir und Umgebung ein mehrtägiges Festival statt, in dessen Zuge Künstler aus ganz Island in den verschiedensten Locations auftreten.) Im Hinterhaus des Klosters bekommt man einen morgendlichen Bruch zum kleinen Preis und so saßen wir im Wintergarten zwischen den dort gepflanzten Tomaten und haben uns Waffeln genehmigt, bevor wir es uns am Berghang bequem machten und Herrn Meyvant mit Gitarre beim Besingen von 'Gold Laces' zuhörten. Man, der Mann hat ja so eine WUNDERschöne Stimme. Und die Atmosphäre dort, zum Flennen. Ausser uns waren nur Isländer vor Ort, alle von den umliegenden Farmen und Örtchen. Neben uns saß ein Opi im Liegestuhl und wippte glücklich lächelnd mit den Füßen. Kaffee durfte man ruhig mit rausnehmen, keiner hat sich Sorgen gemacht, man würde abhauen, ohne zu bezahlen. ;) Es war angenehm warm, die Wolken zogen sich gerade zurück und wir fühlten uns (mal wieder) wie im Film. Was für ein großartiger Vormittag! (Infos zum Kloster findet ihr hier.)

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Islands Süden: der unglaubliche Fjaðrárgljúfur Canyon und die Jökulsárlón Gletscherlagune.

Der Osten Islands hat den atemberaubenden Landschaften, die wir bis dato gesehen haben, noch einmal einen drauf gesetzt. Wie gestern auf Facebook bereits angedeutet, haben wir wirklich unzählige Fotos geschossen - im Endeffekt waren es sogar mehr als 3.000. Wir haben den gesamten Tag aussortiert und übrig geblieben sind um die 400/500 Bilder, welche wir natürlich nicht auf einen Schlag hochladen (können). Also teilen wir all diese wunderbaren Eindrücke auf und versorgen euch Stück für Stück mit Island Impressionen (und Tipps) aus dem Osten des Landes - begonnen mit dem langen Weg von Reykjavik nach Egilsstaðir, über den Fjaðrárgljúfur Canyon, die Jökulsárlón Gletscher Lagune und den Berufjörður Fjord. ♥ Fährt man von Reykjavik aus in den Osten, kann man sowohl die Nord- als auch die Südroute nehmen, wobei letztere ca. eine halbe Stunde länger dauert. Wir wollten auf dem Hinweg mehrere Pausen einlegen und hatten einige Sights auf dem Plan, weswegen wir diese halbe Stunde mehr nur zu gern in Kauf genommen haben. Lässt man Vík hinter sich, so liegt auf halbem Wege zum Jökulsárlón der Fjaðrárgljúfur Canyon (ein Wort, welches uns verzweifeln lässt :D) - ein Ort, welchen ihr besuchen MÜSST, wenn ihr nach Island reist.

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