Dear Heima,

Your beauty lies in everything. In your wild rugged coastlines, your long summer nights and short winter days. In your arctic sky and ever chrashing waves. It lies in the little things like picking fresh blueberries, laughing until it hurts, laying back head on the grass, feeling the sun on your skin, watching the night sky, walking on ice, chasing rainbows. With you we found love, peace of mind and above all … HOME.

This is a magazine dedicated to all free spirits, adventurers and glitter enthusiasts.

Die Welt bereisen ohne dabei Pleite zu gehen - all unsere Tipps und Tricks für Sparfüchse.

Die Wahrheit ist, dass wir einfach verdammt gut vergleichen, zusammenstellen und improvisieren können. Wir haben keinen superreichen Background, nicht die Tausender irgendwo gebunkert (schade eigentlich) und auch nicht die höchsten Ansprüche. Es muss kein Luxus-Schuppen sein, sondern süß und heimelig, wenn Bahn fahren günstiger ist, dann machen wir das mit Vergnügen. Wir buchen spontan und planen genauso auf lange Sicht, wir nehmen die Trips wie sie fallen. Wenn man seine Urlaubstage so plant, dass Feiertage mit eingeschlossen sind oder statt einem/zwei großen und sehr teuren Reisen lieber öfter mal einen Montag oder Freitag frei nimmt und viele kleine Wochenendtrips startet, dann kann man sich auch bei einem vollen Kalender ab und an eine Reise bzw. einen Kurztripp gönnen. Die Kostenfrage ist eine andere, gerade als Student ist es nicht immer leicht. Ein Islandurlaub z.B. ist immer und in jedem Falle teuer, wir sparen für solche Projekte ganz explizit und schmeißen alles Geld in die extra dafür eingerichtete Urlaubskasse, auch über lange Zeit. Das ist aber die Ausnahme - das Wichtige ist, dass man weiß, was man möchte und dafür ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis bekommt. Wir haben uns hingesetzt und all unsere Spartipps und Planungstools für euch zusammengestellt. Dann klappt es (hoffentlich) auch mit dem nächsten Urlaub!

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Einer für alle: der Outdoor Look, der mit den isländischen Wetterwechseln umgehen kann.

Den vergangenen Sonntag haben wir also draussen verbracht. Freitag am späten Nachmittag sind wir gelandet, haben dann nur noch eine Pizza bestellt und fix die Koffer ausgepackt und sind früh in den Tiefschlaf gefallen. Samstagmorgen ging es sofort in die Wanderklamotte , der Jeep wurde bepackt und wir wollten nur noch rau, raus, raus. Nach dem Frühstück düsten wir ab in die verschneiten Landschaft der Reykjanes Peninsula, einer der deutlich unterschätzen Teile der Insel. Die Route ist traumhaft, fährt man erst an einem riesigen See vorbei, dann an heißen Quellen, entlang der stürmischen Küste, an noch mehr dampfender Erde, vorbei an einem malerischen Leuchtturm und stoppt final an der Blauen Lagune. Für einen kommenden Beitrag wollten wir gern Bilder an der berühmten Badestätte machen und so haben wir die Gelegenheit für Fotos und eine kleine Wanderung genutzt. Hier in Island ist es aktuell noch hundekalt. Es stürmt, schneit, hagelt und auch wenn die Sonne mal aus allen Poren lacht, so sind Temperaturen über 0°C eher die Ausnahme. Bei unserem Trip hat es erst geregnet, dann fiel das Weiß aus allen Wolken, der Himmel brauch auf und die Sonne schien. Wir sind insgesamt keine 100km gefahren, haben dicke Schneeberge, Sturm, aber auch strahlenden Sonnenschein bezeugt.

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10 Tipps für einen frischen Start in den Tag, die auch tatsächlich funktionieren.

Freunde, die trüben Tage sind vorbei! Ja, es ist grau draussen und ja, es ist kalt. Nein, wir haben nicht im Lotto gewonnen und nein, nicht ein einziges unserer Probleme hat sich von selbst gelöst, aber hey, wir sind trotz allem 'back on track', wie man so schön sagt. Mit dem Fertigwerden unseres Layouts ist auch die Motivation endlich wieder zurück, mit dieser kam das positive Denken und mit eben jenem die nächste Planungsphase und schon sah das (Arbeits)Leben wieder freundlicher aus. Vielleicht noch nicht rosarotgepudert, aber immerhin schon einmal hell. Der liebe Silberstreif, nicht wahr? Er glitzert fröhlich am Horizont und unsere Laune mit ihm. Witzigerweise werden in solchen Notsituationen, wie sie bei uns am Mann war, endlich die Entscheidungen getroffen, für die man vorher zu blind, zu faul, zu uneinsichtig gewesen ist und plötzlich fühlt man sich bereit, die ungemütlichen Schritte zu gehen und Dinge zu ändern. Angefangen bei kleinen Routinen, bis hin zu Mammut-Aufgaben. Angestachelt von dieser neuen Energie wollen wir heute beginnen, ein paar Tipps und Tricks mit euch zu teilen, wie man aus dem Winterloch wieder herauskommt, sollte es einen zu verschlingen drohen.

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Geschenkideen, die jeden Weltenbummler zum Ausrasten bringen.

Und weiter geht es mit dem fröhlichen Geschenke-Guide Reigen. Heute widmen wir uns unserer absoluten Lieblingskategorie: den Reiselustigen. Jeder von uns hat mindestens einen Weltreisenden, Urlaubs-Fanatiker oder Wanderbegeisterten in der Familie/unter den Freunden und für keine Gattung ;) ist es einfacher, ausgefallene Geschenke zu finden, bei denen es garantiert ist, dass der Beschenkte einen kleinen Regentanz vor Begeisterung ausführt, als bei eben jener. Wir hatten uns dem Ganzen bereits im letzten Jahr gewidmet (die damaligen Ideen findet ihr hier), allerdings sind über die Zeit noch so viele Gadgets und Kleinigkeiten in unserem mentalen Speicher gelandet, dass wir einen Gift Guide for Travel Addicts 2.0 veröffentlichen müssen. Wie auch in letztem Jahr schreiben wir euch direkt ein paar Worte dazu, warum und für wen genau unsere ausgesuchten Geschenkideen perfekt sind und vielleicht schießt euch dann ja direkt eine Person durch den Kopf, die genau bei diesem Stück Tränchen der Rührung vergießen würde. Hach, Weihnachten. Nichts ist schöner, als jemandem eine echte Freunde zu machen, während der Baum glitzert und die Wohnung nach Zimt riecht. ♥ // Wir haben für jedes Budget etwas dabei, von einer netten Kleinigkeit bis hin zu echten Investments. Und wenn euch so partout niemand einfällt, der sich freuen würde, ihr euch aber selbst unsterblich in eines der aufgelisteten Dinge verliebt habt, dann denkt immer daran: man darf sich auch selbst ab und an mal was gönnen. ;)

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Islands Süden: Wer nach Einsamkeit sucht, der sollte sich zum Helgufoss aufmachen.

Die heutigen Bilder sind am Helgufoss entstanden. Ein Wasserfall ein Stück weit ausserhalb Reykjaviks, hinter dem Haus des verstorbenen Halldór Laxness, Island's bis dato einzigem Nobelpreisträger. Jeden Tag ist der Schriftsteller spazieren gegangen, die liebste Route war die zum Wasserfall. Von seinem weißen Anwesen aus läuft man ca. eine Stunde in die absolute Wildnis, über weite Ebenen, vorbei an unzähligen freilaufenden Pferden. Entlang eines wunderschönen Flusses, der sich seinen Weg durch das Land gegraben hat, wandert man in völliger Einsamkeit (wir haben nur ein älteres, isländisches Ehepaar getroffen, sonst war weit und breit niemand zu sehen) bis zum Fuße der Berge. Der Helgufoss ist verglichen zu seinen berühmten Verwandten eher klein, aber das macht ihn nicht weniger schön. Wir waren ein wenig ZU sehr in Abenteuerstimmung und sind den steilen Hang am Wasserfall hinauf geklettert, was mit unseren nicht unbedingt wandertauglichen Schuhen eine *entschuldigt Scheiß-Idee war. Durch den Dauerregen der vergangenen Tage war der Boden aufgeweicht und lehmig und wir sahen nach unserer kleinen Tour nicht nur aus wie Sau, sondern haben es auch fast nicht wieder runter geschafft. Auf allen Vieren geschlittert, wie zwei Spinnen auf Koks, das kann nur lächerlich ausgesehen haben. Die Strafe ist ein fieser Muskelkater - wir sind schon so zwei echte Chuck Norris. :D So langsam wird es merklich kühler und lange werden wir uns in unseren Strickjacken und Capes wohl nicht mehr vor der Kälte schützen können. Ein paar coole Parker wären spitze, aber ein weiteres Fast-Fashion Teil kommt uns nicht mehr in den Schrank. Wir haben uns in ein paar Modelle von Tommy Hilfiger (gibt bei Peek & Cloppenburg Düsseldorf) verguckt und zwar so richtig. Einen fetzigen Wintermantel* zu finden ist gar nicht mal so leicht, weswegen wir ohne Witz jahrelang nur mit Wollmänteln vor die Tür gegangen sind. Naja, mal schauen, ob wir demnächst in ein hochwertigeres und langlebigeres Teil investieren.

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Egal, wie euer Traum aussieht, egal, wie andere ihn bewerten: macht ihn wahr!

Abenteuer. Was für ein Wort. Was für ein Lebensgefühl es verspricht, was für eine verdammt gute Zeit. Irgendwie verbindet man mit dem Begriff automatisch die Wildnis, Freiheit, vielleicht sogar Rucksäcke, in jedem Falle aber atemberaubende Natur. Doch ist ein Abenteuer auch gleich das Outdoor-Erlebnis? Ist das große "A" nicht in jedem Leben ein anderes? Kinder bekommen vielleicht, ein Haus bauen, auswandern, DER eine Job, DAS eine große Wagnis, DIE eine verrückte Idee? Jeder von uns hat sein eigenes Abenteuer im Blick, seine eigenen Ziele, sein eigenes Verständnis davon, was es bedeutet, sich zu wagen, sich zu trauen. Ein Risiko einzugehen, über seinen Schatten zu springen. Oft lassen wir alle uns dabei reinreden, lassen das, was für uns das EINE große Abenteuer des Lebens darstellt von anderen als spießig, verrückt, realitätsfern, langweilig, altbacken oder völlig daneben abstempeln. Man hat uns und unsere Träume auch schon als lächerlich betitelt, sich über unsere Vorhaben amüsiert, sich gefragt, was zur Hölle wir bitte in Island wollten und wie lahm so ein Leben 'auf dem Land' doch wäre. Man empfand (und empfindet) unseren Job als Schwachsinn, unsere Lebensweise als Zeitvergeudung und unsere Entscheidungen als überstürzt und unüberlegt. All diese Dinge werdet ihr über eure Träume, über euer Abenteuer, vielleicht auch schon gehört haben oder noch zu hören bekommen.

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